Die Geschichte hinter CycleLab
Der Ideengeber hinter CycleLab, Philipp Tholen, ist ETH-Ingenieur und leidenschaftlicher Velofahrer. Als berufstätiger Vater erlebte er oft die Schwierigkeiten, defekte Velos schnell und unkompliziert reparieren zu lassen. Lange Wartezeiten und begrenzte Flexibilität führten zur Vision einer kundenfreundlichen, digitalisierten Werkstatt.
Damit war die Idee für CycleLab geboren.
„Ich habe meinen IT-Job aufgegeben, um das Problem selbst in die Hand zu nehmen. Mit CycleLab möchte ich den angestaubten Markt der Veloreparaturen revolutionieren und konsolidieren“
Die Idee zu CycleLab entstand aus einem gesellschaftlichen Wandel, der durch zunehmende Digitalisierung des Alltags und durch die Pandemie geprägt ist: So haben sich Konsumenten daran gewöhnt, immer mehr alltägliche Erledigungen von zuhause oder von unterwegs aus zu managen. Ferner erwartet man, dass Dienstleistungen und Produkte sofort verfügbar sind. Wartefristen sind ein Grund, sich nach einer alternativen Lösung umzuschauen. Kommuniziert bzw. gechattet wird zunehmend über digitale, asynchrone Kanäle; zum Telefon gegriffen wir immer weniger.
CycleLab wurde für Velofahrer entwickelt, die es einfach und effizient haben wollen. Mit nur wenigen Klicks kann eine Reparatur vom Sofa aus gebucht werden. Dein Fahrrad wird abgeholt und vor deiner Haustür abgestellt - eine Fahrt zur Werkstatt ist nicht nötig. CycleLab arbeitet mit jeder Marke und konzentriert sich auf einen schnellen, reibungslosen und transparenten Service.
Das erste CycleLab in Altstetten ist der Grundstein für ein landesweites Netz von virtuellen Werkstätten.